Es gibt drei Arten von faseroptischen Temperaturmesssystemen: eine fluoreszierende Fasertemperaturmessung, eine verteilte Fasertemperaturmessung und eine Fasergittertemperaturmessung.
1. Fluoreszierende Fasertemperaturmessung
Der Überwachungshost des fluoreszierenden faseroptischen Temperaturmesssystems ist im Überwachungsschrank des Kontrollraums installiert, und auf der Bedienerkonsole ist ein Überwachungscomputer zur Fernüberwachung eingerichtet.
Installation eines faseroptischen Thermometers
Das faseroptische Thermometer ist an der Rückwand der Instrumententafel im oberen Teil der Vorderseite des Schaltschranks installiert, um zukünftige Wartungsarbeiten zu erleichtern.
Installation eines faseroptischen Temperatursensors
Faseroptische Temperaturfühler können direkt an den Schaltkontakten installiert werden. Der Hauptwärmeerzeuger der Schaltanlage befindet sich an der Verbindungsstelle zwischen statischen und beweglichen Kontakten. Dieser Teil ist jedoch durch eine Isolierhülle geschützt, und der Innenraum ist sehr eng. Daher sollte dieses Problem bei der Konstruktion von faseroptischen Temperatursensoren berücksichtigt werden. Bei der Installation von Zubehör sollte darauf geachtet werden, einen Sicherheitsabstand zu den beweglichen Kontakten einzuhalten.
Zur Montage im Schaltschrank können Kabelverbindungen mit Spezialkleber befestigt werden, danach wird der Sensor in den Kabelverbindungen mit Spezialbindern fixiert.
Schrankausrichtung: Schrankkabel und Pigtails sollten möglichst an den Schrankecken entlang der Leitung verlaufen oder mit gebündelter Sekundärleitung in einen speziellen Schlitz geführt werden, um die zukünftige Wartung des Schranks zu erleichtern.
2. Verteilte faseroptische Temperaturmessung
(1) Die Verwendung verteilter Glasfaser-Temperatursensoren zur Erfassung der Kabeltemperatur und von Standortinformationen zur Signalerkennung und Signalübertragung, um eine nichtelektrische Erkennung, Eigensicherheit und Explosionsschutz zu erreichen.
(2) Die Verwendung einer fortschrittlichen verteilten faseroptischen Temperaturerfassung als Messeinheit, fortschrittliche Technologie, hohe Messgenauigkeit; (3) Verteilte faseroptische Temperaturerfassungsgeräte zum Erfassen der Kabeltemperatur und von Standortinformationen zur Signalerkennung und Signalübertragung, eigensicher und explosionsgeschützt.
(3) Verteiltes temperaturempfindliches Glasfaserkabel mit einem langfristigen Betriebstemperaturbereich von -40 °C bis 150 °C, bis 200 °C, ein breites Anwendungsspektrum.
(4) Der Detektor verfügt über einen Einzelschleifen-Messmodus, ist einfach zu installieren und kostengünstig; ein redundanter Ersatzkern kann verwendet werden; (5) Glasfaserkabel zur Echtzeit-Temperaturerfassung, Temperaturbereich von -40 °C bis 150 °C, bis 200 °C, breites Anwendungsspektrum.
(5) Echtzeitanzeige der Temperatur jeder Partition und Anzeige historischer Daten und Änderungskurven sowie durchschnittlicher Temperaturänderungen; (6) Das System ist in einem breiten Anwendungsbereich einsetzbar; (7) Das System ist in einem breiten Anwendungsbereich einsetzbar.
(6) Kompakte Systemstruktur, einfache Installation, einfache Wartung;
(7) Über die Software können je nach Situation unterschiedliche Warn- und Alarmwerte eingestellt werden. Der Alarmmodus ist vielfältig und umfasst einen Festtemperaturalarm, einen Temperaturanstiegsratenalarm und einen Temperaturdifferenzalarm. (8) Über die Software können Daten abgefragt werden: Punkt-für-Punkt-Abfrage, Alarmaufzeichnungsabfrage, Abfrage nach Intervall, Abfrage historischer Daten, Kontoauszugsdruck.
3. Fasergittertemperaturmessung
In Kraftwerken und UmspannwerkenGlasfaserGittertemperaturmesssysteme können zur Überwachung der Temperatur von Kabelmänteln, Gräben und Kabeltunneln eingesetzt werden und dienen der Überwachung von Stromkabeln. Zur Temperaturmessung werden an der Kabeloberfläche angebrachte Glasfasersensoren eingesetzt. Mithilfe des Glasfasergittertemperaturmesssystems lassen sich Echtzeitdaten der Kabeloberflächentemperatur ermitteln und zusammen mit dem durch das Kabel fließenden Strom entsprechende Kurven zeichnen. Aus der Differenz zwischen der Kabeloberflächentemperatur und der Temperatur des Kernleiters lässt sich der Temperaturkoeffizient des Kabelkerns ableiten, um die Beziehung zwischen Stromstärke und Kabeloberflächentemperatur zu ermitteln. Diese Beziehung dient als Referenzbasis für den sicheren Betrieb des Stromnetzes.
Veröffentlichungszeit: 31. Oktober 2024