Huawei und GlobalData haben gemeinsam das Whitepaper zur Entwicklung des 5G Voice Target Network veröffentlicht

Huawei und GlobalData haben gemeinsam das Whitepaper zur Entwicklung des 5G Voice Target Network veröffentlicht

Sprachdienste bleiben geschäftskritisch, da sich Mobilfunknetze ständig weiterentwickeln. GlobalData, ein renommiertes Beratungsunternehmen der Branche, führte eine Umfrage unter 50 Mobilfunkbetreibern weltweit durch und stellte fest, dass Verbraucher weltweit trotz des kontinuierlichen Wachstums von Online-Audio- und Videokommunikationsplattformen den Sprachdiensten der Betreiber aufgrund ihrer Stabilität und Zuverlässigkeit weiterhin vertrauen.

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Vor kurzem haben GlobalData undHuaweiGemeinsam haben wir das Whitepaper „5G Voice Transformation: Managing Complexity“ veröffentlicht. Der Bericht analysiert eingehend die aktuelle Situation und die Herausforderungen der Koexistenz von Multi-Generation-Sprachnetzen und schlägt eine konvergente Netzwerklösung vor, die Multi-Generation-Sprachtechnologien unterstützt und so eine nahtlose Sprachentwicklung ermöglicht. Der Bericht betont zudem, dass Mehrwertdienste auf Basis von IMS-Datenkanälen eine neue Richtung für die Sprachentwicklung darstellen. Da Mobilfunknetze fragmentiert werden und Sprachdienste über verschiedene Netze bereitgestellt werden müssen, sind konvergente Sprachlösungen unerlässlich. Einige Betreiber erwägen den Einsatz konvergenter Sprachlösungen, einschließlich der Integration bestehender 3G-/4G-/5G-Mobilfunknetze, herkömmlicher Breitbandzugänge und rein optischer Netze.EPON/GPON/XGS-PON, usw., um die Netzwerkkapazitäten zu verbessern und die Betriebskosten zu senken. Darüber hinaus kann die konvergente Sprachlösung VoLTE-Roaming-Probleme erheblich vereinfachen, die Entwicklung von VoLTE beschleunigen, den Spektrumwert maximieren und die großflächige kommerzielle Nutzung von 5G fördern.

Die Umstellung auf Sprachkonvergenz kann die Netzwerkkapazität verbessern und die Betriebskosten senken, was zu einer verbesserten VoLTE-Nutzung und einer großflächigen kommerziellen Nutzung von 5G führt. Während zunächst 32 % der Betreiber ankündigten, nach dem Ende der Lebensdauer nicht mehr in 2G/3G-Netze zu investieren, sank diese Zahl im Jahr 2020 auf 17 %. Dies deutet darauf hin, dass die Betreiber nach anderen Möglichkeiten suchen, 2G/3G-Netze aufrechtzuerhalten. Um die Interaktion zwischen Sprach- und Datendiensten im selben Datenstrom zu ermöglichen, führt 3GPP R16 den IMS-Datenkanal (Data Channel) ein, der neue Entwicklungsmöglichkeiten für Sprachdienste schafft. Mit IMS-Datenkanälen haben Betreiber die Möglichkeit, das Benutzererlebnis zu verbessern, neue Dienste zu ermöglichen und ihren Umsatz zu steigern.

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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Zukunft der Sprachdienste in konvergenten Lösungen und IMS-Datenkanälen liegt. Dies zeigt, dass die Branche offen für Innovationen ist. Die sich entwickelnde Technologielandschaft bietet viel Raum für Wachstum, insbesondere im Sprachbereich. Mobilfunk- und Telekommunikationsbetreiber müssen ihre Sprachdienste priorisieren und pflegen, um in einem sich schnell verändernden Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.


Beitragszeit: 05. Mai 2023

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